„Ihre Detailverliebtheit bricht uns noch einmal den Hals.“ Als Hartmut Fricke diesen Stoßseufzer eines seiner ehemaligen Tischler-Lehrlinge hörte, lächelte er, weil genau dies den Unterschied in seiner Arbeit macht. Und damit natürlich auch in der Ausbildung.
Den drei angehenden Tischlern des neuen Ausbildungsjahrgangs, die zum 1. August in den Betrieb eingetreten sind, steht diese Erfahrungen noch bevor. So wie die Drei, die jetzt ihre Lehrzeit abgeschlossen haben unter ihrem Ausbildungsleiter Roman Fricke, der auch bei seinem Vater in die Lehre gegangen ist.
Eine Weitergabe von Erfahrung, die stets in den exzellenten Prüfungsergebnissen der Fricke-Auszubildenden ihren Niederschlag findet. Und in der Tatsache, dass viele von ihnen nach der Ausbildung im Betrieb geblieben sind.